Geld sparen:
Gaspreise vergleichen
Wer seinen Gasanbieter wechselt, kann günstigere Tarife für sein Gas erhalten und jede Menge Geld sparen...
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Kurzanleitung:
Hier erfahren Sie, was es beim Wechsel des Gasanbieters zu beachten gibt, damit der Wechsel reibungslos klappt.
Wie funktioniert der Wechsel zu einem anderen Gasversorger?
Heutzutage gibt es einen starken Wettbewerb zwischen den einzelnen Gasversorgern, von dem die Verbraucher profitieren können. Vor dem Wechsel zu einem anderen Gasanbieter lohnt sich ein kostenloser Gaspreis-Vergleich. Der Vergleichsrechner ermittelt im Handumdrehen den preisgünstigsten Gasversorger und schlägt eine kleine Auswahl der besten Gaslieferanten vor. Danach muss man sich nur noch für einen Gasanbieter entscheiden. Der Gasanbieterwechsel kann bei den meisten Anbietern bequem online durchgeführt werden. Selbstverständlich lassen sich die benötigten Formulare auch per Post anfordern.
Muss ich vor dem Wechsel zu einem neuen Gasanbieter meinen alten Vertrag kündigen?
Den Vertrag vom alten Gasversorger kündigt der neue Gasanbieter. Als Verbraucher muss man sich also nicht um die Kündigung kümmern. Der neue Gasversorger liefert das Gas nach einer Umstellungszeit von etwa sechs bis zehn Wochen. Innerhalb dieser Zeit wird man weiterhin mit Gas vom alten Stromanbieter versorgt.
Kann es zum Gasausfall während des Anbieterwechsels kommen?
Nein! Die Versorgung mit Gas ist lückenlos gewährleistet. Der neue Gasanbieter übernimmt die Einspeisung ins Netz. Für die Versorgung mit Gas ist dank des Gasversorgungsgesetzes der regionale Netzbetreiber zuständig. Unabhängig von der Wahl des Anbieters läuft die Gasversorgung also ohne Unterbrechung weiter. Das gilt selbstverständlich auch für die Übergangszeit zwischen dem Wechsel vom alten zum neuen Gasversorger. Durch den Wechsel zu einem anderen Gasanbieter ist es möglich, Kosten einzusparen. Den Anbieterwechsel bemerkt man meistens also nur in Form einer Kostenersparnis. Viele Kunden scheuen den Wechsel, da sie eventuelle Mehrkosten befürchten. Dazu gibt es jedoch keinen Grund. Als Verbraucher bemerkt man den Wechsel lediglich daran, dass man die Gasrechnung von einem anderen Gasanbieter erhält. Gasleitungen und Zähler werden nicht ausgetauscht. Der Wechsel zu einem anderen Gasversorger wirft also keine zusätzlichen Kosten auf, sondern kann dabei helfen, Kosten einzusparen.
Heutzutage gibt es einen starken Wettbewerb zwischen den einzelnen Gasversorgern, von dem die Verbraucher profitieren können. Vor dem Wechsel zu einem anderen Gasanbieter lohnt sich ein kostenloser Gaspreis-Vergleich. Der Vergleichsrechner ermittelt im Handumdrehen den preisgünstigsten Gasversorger und schlägt eine kleine Auswahl der besten Gaslieferanten vor. Danach muss man sich nur noch für einen Gasanbieter entscheiden. Der Gasanbieterwechsel kann bei den meisten Anbietern bequem online durchgeführt werden. Selbstverständlich lassen sich die benötigten Formulare auch per Post anfordern.
Muss ich vor dem Wechsel zu einem neuen Gasanbieter meinen alten Vertrag kündigen?
Den Vertrag vom alten Gasversorger kündigt der neue Gasanbieter. Als Verbraucher muss man sich also nicht um die Kündigung kümmern. Der neue Gasversorger liefert das Gas nach einer Umstellungszeit von etwa sechs bis zehn Wochen. Innerhalb dieser Zeit wird man weiterhin mit Gas vom alten Stromanbieter versorgt.
Kann es zum Gasausfall während des Anbieterwechsels kommen?
Nein! Die Versorgung mit Gas ist lückenlos gewährleistet. Der neue Gasanbieter übernimmt die Einspeisung ins Netz. Für die Versorgung mit Gas ist dank des Gasversorgungsgesetzes der regionale Netzbetreiber zuständig. Unabhängig von der Wahl des Anbieters läuft die Gasversorgung also ohne Unterbrechung weiter. Das gilt selbstverständlich auch für die Übergangszeit zwischen dem Wechsel vom alten zum neuen Gasversorger. Durch den Wechsel zu einem anderen Gasanbieter ist es möglich, Kosten einzusparen. Den Anbieterwechsel bemerkt man meistens also nur in Form einer Kostenersparnis. Viele Kunden scheuen den Wechsel, da sie eventuelle Mehrkosten befürchten. Dazu gibt es jedoch keinen Grund. Als Verbraucher bemerkt man den Wechsel lediglich daran, dass man die Gasrechnung von einem anderen Gasanbieter erhält. Gasleitungen und Zähler werden nicht ausgetauscht. Der Wechsel zu einem anderen Gasversorger wirft also keine zusätzlichen Kosten auf, sondern kann dabei helfen, Kosten einzusparen.